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UMTS Flatrate |
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Mobiles Surfen wird
immer beliebter
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E-Plus und BASE
bieten echte UMTS-Flatrate an
Die Mobilfunkanbeiter T-Mobile,
Vodafone und O2 bieten als „Quasi-Flatrates“
Volumentarife mit einem
Kontigent von maximal 5 GB an.
Für die ausschließlich mobile
Nutzung mag dies ausreichen, wer
den Zugang aber auch zuhause und
für Streams und Downloads
verwenden will, wird schnell die
Tarifgrenze erreicht haben. Dann
wird es sehr schnell sehr teuer.
Erst der Einsatz einer echten
UMTS-Flatrate macht aus UMTS
eine vollwertige Alternative zu
einem herkömmlichen
DSL-Breitband-Anschluss. Solche
Flatrates bieten seit Herbst
2005 der Mobilfunkbetreiber
E-Plus und seine Tocher BASE an:
Ab einem monatlichen Basispreis
von 39,95 Euro kann man
beispielsweise mit dem
UMTS-Flatrate Tarif von E-Plus
ohne Zeit- und Volumenbegrenzung
im Internet surfen oder auch
WAP- und i-mode-Inhalte nutzen.
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Tarifname der
UMTS-Flatrate |
E-Plus Online
Flat |
BASE
Internet-Flatrate
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Datenrate Downstream /
Upstream |
384 / 64 kbit/s
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384 / 64 kbit/s
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Grundgebühr |
10,- €
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— |
Flatrate |
39,95 €
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50,- €
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monatliche
Kosten gesamt
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49,95 €*
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50,- €*
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einmaliger
Anschlusspreis |
24,95 €*
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25,- €*
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separat erhältlich (ohne
Sprachvertrag) |
ja
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nein
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Hardware für Laptops:
UMTS Notebook Card II
|
0,- €*
|
204,90 €
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Direkt zum Anbieter |
Direkt zum Anbieter |
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Mobil ins Internet mit UMTS
Um mobil ins Internet zu gehen -
beispielsweise mit einem Laptop
- gibt es grundsätzlich 2
Möglichkeiten: per WLAN oder per
UMTS.
Der Internetzugang über WLAN
funktioniert überall dort, wo
ein sogenannter Access Point
eingerichtet ist. Solche „Hot
Spots“ befinden sich häufig in
Cafés und Hotels von
Großstädten. Nachteil: Das
öffentliche WLAN ist
standortgebunden und weist
häufig erhebliche
Sicherheitslücken auf, um
möglichst vielen Nutzern den
Zugang zu ermöglichen.
Surfen mit UMTS dagegen ist mit
einem Handytelefonat
vergleichbar: Es funkioniert
überall dort, wo Empfang durch
den Netzbetreiber besteht und
ist durch die PIN gegen fremde
Zugriffe geschützt.
UMTS ist ein Mobilfunkstandard
und wird seit 2004 in
Deutschland vermarktet. Anbieter
sind hier E-Plus, O2, Vodafone
und T-Mobile. Zwar ist UMTS
nicht flächendeckend, jedoch in
allen Städten ab mittlerer Größe
sowie an Flughäfen, Bahnhöfen,
Autobahnen und
Verbindungsstraßen verfügbar.
Wollen Sie auf UMTS umsteigen?
Dann prüfen Sie vor
Vertrags-Abschluss und Erwerb
eines UMTS-Handys die
Netzabdeckung an den Orten, an
denen Sie sich überwiegend
aufhalten (Unternehmen, Wohnung,
Freizeit). Alle Anbieter geben
dazu auf ihren Portalseiten im
Internet eine
Verfügbarkeitsliste mit
teilweise grafischer Übersicht
über die Versorgung mit UMTS
aus.
Nahezu DSL-Geschwindigkeit
Wie schon GSM ermöglicht UMTS
natürlich das Surfen im
Internet, E-Mailen sowie
Downloaden bestimmter Inhalte.
Doch während sich GSM noch auf
dem Niveau eines Analogmodems
bewegt, bieten die UMTS-Netze
mit 384 kbit/s immerhin schon
die Performance von
DSL-light-Anschlüssen. Mit der
Einführung der neuen
HSDPA-Technologie (High-Speed-Downlink-Packet-Access)
im Jahr 2006 ist es mittlerweile
möglich, Daten so schnell wie
mit DSL zu übertragen und im
Internet oder in den mobilen
Portalen surfen. Hier werden
standardmäßig Übertragungsraten
von bis zu 1,8 Mbit/s erreicht.
Durch Ausbau des HSDPA-Standards
werden zukünftig sogar noch
höhere Geschwindigkeiten von bis
zu 7,2 Mbit/s erreicht werden;
das ist schneller als ein DSL
6000 Breitbandanschluss.
HSDPA wird zwar derzeit erst von
Vodafone und T-Mobile
unterstützt, doch planen O2 und
E-Plus diese Technik bis 2007
ebenfalls zu aktivieren.
Über UMTS können neben
herkömmlichen Telefongesprächen
auch Videotelefonate geführt
werden. Darüber hinaus sind
Live-Übertragung von Audio- und
sogar Videostreams möglich, die
direkt am Handy abgerufen werden
können, z.B. Handy-TV. Das
Surfen im Internet über ein
UMTS-Netz ist dabei nicht nur
mit dem Handy sondern auch mit
einem Laptop möglich.
UMTS-Handy als DSL-Modem
Hierzu wird mit dem Handy eine
UMTS-Verbindung aufgebaut. Den
Laptop schließt man dann einfach
über eine
Bluetooth-Schnittstelle an das
Handy an und kann so
beispielsweise unterwegs im
Internet surfen.
Manche Anbieter stellen ihren
Kunden auch Router zur
Verfügung, mit denen es möglich
ist, einen UMTS-Internet-Zugang
auf mehrere PCs zu verteilen.
Die Rechner können per LAN oder
WLAN angebunden werden.
Eine weitere Möglichkeit ist der
Einbau einer Modemkarte in den
Laptop. Neben UMTS wird auch der
GPRS-Standard unterstützt,
neuere Modelle sind sogar mit
WLAN-Technik ausgestattet, so
dass die Karten für alle mobilen
Online-Zugänge genutzt werden
können.
Die UMTS-Hardware wird von den
Mobilfunk-Anbietern häufig
vergünstigt angeboten. Details
dazu können Sie der folgenden
Übersicht entnehmen:
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Hardware für
Laptops: UMTS Notebook
Card II |
0,- €*
|
204,90 €
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Tarifname der
UMTS-Flatrate |
E-Plus Online
Flat |
BASE
Internet-Flatrate
|
monatliche Kosten gesamt
|
49,95 €*
|
50,- €*
|
einmaliger
Anschlusspreis |
24,95 €*
|
25,- €*
|
separat erhältlich (ohne
Sprachvertrag) |
ja
|
nein
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Direkt zum Anbieter |
Direkt zum Anbieter |
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* E-Plus: Die E-Plus
Online Flat wird als Option und als Tarif
angeboten. E-Plus Online Flat Option:
gilt nur in Verbindung mit einem E-Plus Service
Mobilfunkvertrag "Sprache" mit 24-monatiger
Mindestlaufzeit und einmaligem Anschlusspreis
von 25,– €. Die Mindestvertragslaufszeit für die
E-Plus Online Flat Option beträgt 3 Monate.
E-Plus Online Flat Tarif: Die
Mindestvertragslaufzeit des E-Plus Online Flat
Tarifs beträgt 24 Monate, einmaliger
Anschlusspreis 24,95 €. Bei Neuabschluss eines
E-Plus Online Flat Tarifs kostet die UMTS
Notebook Card II 0,– €.
BASE: Dieses Angebot gilt nur bei Abschluss
eines Mobilfunkvertrages mit der E-Plus Service
GmbH & Co. KG. über die BASE Handy- und Internet
UMTS Flatrate mit 24-monatiger Mindestlaufzeit,
einmaliger Anschlusspreis 25 €. Im aktuellen
Aktionszeitraum ist der monatliche Paketpreis in
den ersten 5 Monaten um 20% rabattiert.
ALLE ANGABEN OHNE GEWÄHR. Preise inkl. MwSt. DSL
auf Basis von T-DSL ist in vielen
Anschlussbereichen verfügbar. Voraussetzung ist
ein Telefonanschluss des Anbieters bzw. eines
Drittanbieters (z.B. Telefonanschluss der
T-Com). Alle verwendeten Logos, Warenzeichen und
Schutzmarken sind Eigentum ihrer jeweiligen
Inhaber. Bildnachweis siehe Impressum. Diese
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Quelle: dslweb.de |
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